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Die klassische Bearbeitung von Naturstein VI

Klassische Bearbeitung von Naturstein VI

27. September 2023

Die letzten Schritte, mit denen man ein Werkstück aus Naturstein bearbeitet, dienen der Feingestaltung der Oberfläche. Ob poliert, satiniert, geschliffen oder sandgestrahlt – das hängt erstens von den Wünschen der Auftraggeber und zweitens von der Art der Vorbereitung ab. Beim Sandstrahlen werden Granulate unter hohem Druck auf das Gestein gestrahlt, um eine raue Oberfläche zu erzeugen. Diese kann nicht mehr poliert werden. Bei Marmor spricht man dann auch vom Patinieren.

Diese Oberfläche hat einen eigenen Charme und wirkt zudem rutschhemmend. Dagegen dient das Schleifen als Vorbereitung zum Bürsten oder Polieren. Mit dem Bürsten durch Kunststoff- oder Metallbürsten wird eine matt glänzende, satinierte Oberfläche erzeugt, die sich samtartig anfühlt. Das Bürsten kann allerdings auch schon nach dem Flammen eingesetzt werden. Das Polieren erfolgt durch Schleifen mit immer feinerer Körnung. Im Ergebnis erhält man eine sehr edel wirkende Oberfläche, in der alle Maserungen des Basalts oder Granits deutlich zu erkennen sind. Diese Technik wird oft bei Grabsteinen gewünscht, während bei einem Bodenbelag davon abgeraten werden muss. Mit der polierten Oberfläche entsteht vor allem bei Feuchtigkeit eine Glätte, die nicht trittsicher ist. Umso wertvoller wirkt der polierte Stein, wenn er seine hochglänzende Optik darbietet. Wir beraten Sie gern, damit Sie ein Werkstück aus Naturstein erhalten, das genau Ihren Wünschen entspricht.