Grabdenkmäler

Grabmale entsprechen einem tiefliegenden menschlichen Bedürfnis und haben eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Monumentale Gräber wie die ägyptischen Pyramiden wurden für Pharaonen errichtet und dienten gleichzeitig als Grab und Denkmal. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden oft aufwendige Grabstätten errichtet, insbesondere für einflussreiche Personen aus industriellen Großfamilien. Im Laufe der Zeit hat diese Art von Denkmal an Bedeutung verloren, und einfachere, oft ähnlich gestaltete Grabsteine wurden zur bevorzugten Art des Grabdenkmals. In der Antike und im Mittelalter wurden verschiedene Formen von Grabmalen, wie Pfeiler, Statuen oder Reliefs, genutzt, um Grabstätten zu kennzeichnen und den Toten zu gedenken.

Die Gestaltung eines Grabdenkmals wird immer individueller. Heutzutage tendieren Menschen dazu, nach ihren Vorstellungen entworfene Grabsteine zu wählen, die spezielle Farben, Schriftarten und Ornamente verwenden. Dabei müssen jedoch die Friedhofssatzungen beachtet werden, die Formen und Ausmaße des Grabdenkmals regeln. Materialien wie Naturstein, Metalle, Holz und Glas werden oft kombiniert, um ein einzigartiges Grabmal zu schaffen. Das Grabdenkmal soll emotional berühren und die Erinnerung an den Verstorbenen auf eine bleibende und tröstliche Weise bewahren. Der Steinmetzbetrieb Franke Naturstein steht Ihnen gern beratend zur Seite stehen. Wir arbeiten mit Ihnen als Angehörige zusammen, um Ihre Erinnerungen und Gefühle gestalterisch umzusetzen.